Wir alle zusammen sind INSIDEOUT
Mark Stockums " Stocki " stocki@insideout-live.com
Lead Vocals / Guitar
Geboren im Jahre des Herrn 1973, aufgewachsen in dem wunderschönen 1000-Seelen Dorf Wanlo, dem südlichsten Zipfel Mönchengladbachs.
Schon in der prenatalen, sowie auch in der frühkindlichen Prägungsphase, wurde ich permanent mit der Musik meine Erzeuger konfrontiert und somit von Anfang an musikalisch „eingenordet“.
Was blieb mir also anderes übrig als meine Freizeit mit Musik zu gestalten, wobei meine eigene musikalische Ausrichtung nicht unbedingt der meiner Eltern entsprach ;-)
Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen(-losen) versuchen mit diversen Bands bin ich seit der Geburtsstunde von INSIDEOUT für den Gesang und den Klamauk zuständig. Das heißt, die anderen machen Musik und ich mich zum Affen (lach).
Hin und wieder greife ich auch mal in die Saiten.
Mikrofon: SHURE Beta58A
Gitarre: TAKAMINE EF261 SWRX Artist
Amp: Marshall AS 50 R
Ich hoffe das wir gemeinsam noch einige schöne Jahre auf den Bühnen dieser Welt unser Unwesen treiben können.
Ich liebe sie einfach, meine „2.Familie“ INSIDEOUT !!! (MIT ANHANG!!!)
Keep on rockin`
Euer " Stocki "
Tanja Stemmer tanja@insideout-live.com
Vocals
Wer mein Alter erfahren möchte, der zählt einfach die Falten in meinem Gesicht und wenn er das geschafft hat, teilt er die Summe durch zwei, zieht daraus die Wurzel und reduziert das Ergebnis um 95%. Wem das zu schwer ist, der rechnet einfach seit dem Jahr 1971 bis heute jeweils ein Jahr drauf und hat dann das gleiche Ergebnis….
Meine musikalische „Karriere“ begann ich bereits im zarten Alter von 6 Jahren im Kirchenchor meiner Heimatstadt Schwerte. Danach wurde es dann mit Gospelchören und Rock-Pop-Coverbands etwas fetziger. Ich liebe die Welt des Musicals und so habe ich über drei Jahre in der „Lichtburg“ in Wetter a. d. Ruhr in diversen Produktionen meine Leidenschaft auch zum Schauspiel ausleben können.
Seit nunmehr 9 Jahren leben meine Familie und ich in Wassenberg-Myhl, und nachdem ich mich in der letzten Zeit mit diversen Musikprojekten ausgetobt habe, bin ich jetzt endlich bei den „Wahnsinnigen“ von InsideOut gelandet.
Für mich war es Liebe auf den ersten Blick (Jungs, wagt es nicht, dies zu kommentieren!).
Aber so ist es halt, wenn ein Verrückter losgelassen wird, findet er immer noch Verrücktere, die ihn verstehen (so ähnlich glaube ich hat es mal der schlaue Herr H. Heine von sich gegeben).
Jetzt fieber ich schon unserem ersten gemeinsamen Auftritt entgegen und wenn der nur halb so lustig wird wie die letzten Proben, dann brauche ich auf jeden Fall Anti-Lach-Pillen, damit ich nicht von der Bühne purzel.
Eure Tanja
Suad Arifi suad@insideout-live.com
Keyboard´s / Vocals
Hi, ich stell mich mal kurz vor. Ich bin der Suad. Derjenige in der Band, der ständig unaufgefordert in die Tasten haut. Ich denke ich bin von Mai 1978 (die Leute, die mich kennen, wissen was ich damit meine ). Seit meinem 6. Lebensjahr mache ich Musik. Ja, ja, ihr habt das schon richtig gelesen. Na ja ich war halt ein wenig frühreif. Wie dem auch sei, seit dem bin ich nicht mehr davon losgekommen. So jung und schon abhängig.
Mit 13 stand ich das allererste Mal auf einer Bühne. WOW, war das ein Gefühl. Diesen Kick wollte ich nicht mehr missen. Und schwuuuppppsssss, zwei Jahre später, war ich an fast jedem Wochenende, mit verschiedenen Bands aus total unterschiedlichen Musikrichtungen, unterwegs. Ja, ja, das hat jede Menge Spaß gemacht.
Trotzdem habe ich mir von August 1999 bis Oktober 2002 eine Auszeit gegönnt und mich um meine Frau gekümmert. Aber so ganz konnte ich doch nicht meine Finger von den Tasten lassen.
Als Frank im November 2002 von seiner Band erzählte, die übrigens zu dem Zeitpunkt noch keinen Namen hatte, fing es schon langsam an in meinen Fingern zu kribbeln. Als dann noch die Frage kam „Hast du nicht Lust mitzumachen?“ hatte ich die Keyboards schon eingepackt unterm Arm und war bereit loszulegen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt ja noch nicht, was mich dort erwarten würde .
Als ich zur ersten Probe kam, dachte ich mir COOOOOLLLLL, aber was spielen die da eigentlich. Ich kannte kaum ein Stück. Aber mein MOTTO war und ist:
KENN ICH NICHT, HABE ICH NIE GEHÖRT, ABER DAS MACHT GAR NICHTS, DAS KRIEGE ICH SCHON HIN!!!!!!
Und so war das dann auch. Mittlerweile kenne ich ein paar Stücke, die wir spielen . GOTT SEI DANK, nicht wahr. Trotzdem kann es schon mal passieren, dass ich, aufgrund meiner so guten Englisch-Kenntnisse, plötzlich total verwundert bin, wenn in der Probe ständig von „Turnschuh“ gesprochen wird und anschließend das Stück „Don`t you“ angespielt wird. Ja, ja, mit mir kann man das ja machen. Irgendwann besuche ich noch einen Englischkurs. Dann werdet ihr alle bestimmt Augen machen. Plötzlich versteht der Suad wovon ihr da eigentlich redet.
So jetzt muss ich noch anstandshalber ein wenig von meiner Familie erzählen, sonst steht noch der Haussegen schief . Nach dem ich so ein paar Jahre mit meiner Frau alleine verbracht habe, habe ich mir gedacht, das ist doch langweilig. Ein Schreihals muss her. Meine Frau war zwar der Meinung sie schreit doch genug, aber so ein wenig Kindergeschrei wäre schon schön. Gesagt getan (und das mir viel Spaß), kam im April 2004 unsere kleine Zicke zur Welt – ein Aprilscherz – und hält uns seitdem ganz schön auf Trab.
So nach ein paar Jahren, haben wir uns dann gedacht, so zu dritt im Freizeitpark ist das ganz schön doof. Ständig muss einer alleine fahren. Die meisten Attraktionen sind nämlich komischer Weise nur zu zweit zu fahren. Das wollten wir nicht mehr. Also hatten wir wieder Spaß. Nicht das ihr jetzt meint wir hätten nur alle paar Jahre Spaß.
Im April 2008 kam dann unser Stammeshalter auf die Welt (Übrigens lasst für einen Stammeshalter die Socken dabei an und die Pudelmütze nicht vergessen, hat bei uns auch geklappt. Sieht zwar ein bisschen affig aus, aber was soll`s). Ich bin stolz auf meine Kinder und natürlich auch auf meine Frau, die mich in allem unterstützt.
Sooooo, das war jetzt meine kurze Vorstellung. Alle Pflichten erfüllt. Wenn ihr mehr hören möchtet, schaut in unseren Terminplaner und kommt einfach mal beim nächsten GIG vorbei. PROST!!!!!
Bis dann!!!!!!
Euer Suad
Frank Moch frank@insideout-live.com
Guitar / Vocals
Frank A Moch, wurde auch geboren, Jahrgang 1962. Habe im zarten Alter von 14 jahren angefangen, die Gittare zu quälen.
Bin durch diverse Bands getingelt und habe lange versucht, mit Eigenkompositionen was zu werden. Und wo bin ich vor dreizehn Jahren gelandet ? Bei INSIDEOUT !!!!!!!!!
Heute bin ich Stocki´s " dickster " freund und freue mich auf jeden GIG mit den Jungs und Mädel Meine Instrumente sind eine 62er Strat, eine 57er Strat und ein Eigenbau.
Amps: am liebsten VOX AC30 TB und VOX CC2. Außerdem diverse Eigenbauten. Vielen Dank an meine verrückte Frau, daß sie den ganzen Quatsch mitmacht.
So long Frank
Euer Frank
Wolfgang Korth wolfgang@insideout-live.com
Bass
Inspiriert durch die Kölner Mundarttruppe BAP und blutigen Fingern vom Luftgitarre spielen nach mal wieder durchzechter Nacht, kam uns die Idee die Musikwelt auf den Kopf zu stellen: Wir gründeten eine Band! Anfangs noch Gitarre, habe ich mich später für den 4Saiter entschieden. In verschiedenen Bands mit Eigenkompositionen (hatten sogar im Lokalradio mal einen Nr. 1 Hit !!!) habe ich nach vielen Jahren meine Vorliebe für Coverbands entdeckt. Mit der Band „Normale Härte“ (der Name wurde übrigens abgesegnet bei einem ausgiebigen Gerstensaft-Aufguss von einer meiner damaligen Lieblingsbands „Rodgau Monotones“) rockten wir quer durch das Land und hatten mächtig Spaß. Nach einigen weiteren Coverbands und richtig geilen Konzerten hatte ich das Gefühl mal eine schöpferische Pause einlegen zu müssen. Da es ganz ohne Mucke auch nicht geht, gründete ich mit meiner Familie (zwei Söhne, eine Tochter und meiner Gattin) die auch schon seit längerem musizieren die Unplugged-Band „Akorthic“. Strom-Musik wollte ich eigentlich nur noch zur Aushilfe live oder im Studio betreiben. Naja, es dauerte also genau sechs Monate bis mir ein Kollege einen Zettel mit der Adresse einer Band zusteckte, die für zwei gebuchte Auftritte einen „Aushilfsbasser“ suchten. Bereits bei den Proben für die beiden Aushilfsjobs dachte ich: Wow, hier fühlst du dich wohl. Anfangs habe ich aus strategischen Gründen mal ein bisschen rumgezickt (Nööö ich weiß nicht und so ☺)um mich dann doch der Band anzuschliessen. Die Band heißt „InsideOut“ und den Rest seht/ hört/ kennt ihr ja. Ach ja, mein Lieblingsbass ist ein 5Saiter von Warwick.
Euer " Wölfi "
Tobias Fastenrath tobias@insideout-live.com
Drums
Bang that Beat.
Das ist die Devise, mit der ich meinen Part bei InsideOut beitragen möchte.
Meine Leidenschaft gilt dem Funkdrumming. Früh habe ich bereits die 'Funk Studies' von Rick Latham und ähnlichen Größen der Drummerszene studiert.
Ich spiele, was gefällt & groovt und meine favorisierte Musik ist der good old Crossover & HipHop. Große Schlagzeugsets beeindrucken mich selten, ich find' die Menschen hinter'm Set interessanter.
Die gute Stimmung in der Band und die Songvielfalt haben mich dazu bewegt: Ich bin gekommen, um zu bleiben.
Euer "Tobias"
Raphael Jungbauer raphael@insideout-live.com
SAX / Vocals
Ich bin ein Kind der späten 70-er, mehr wird nicht verraten ;-)
Die Musik begleitet mich Familienbedingt schon seit meinem Heranwachsen im Leib meiner lieben Mutter. Ein Leben ohne Musik kenne ich nicht und das ist auch gut so, denn Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann, worüber zu schwiegen aber unmöglich ist. Die Musik vermag es die höchsten Gefühle deren der Mensch fähig ist, zu erzeugen und zu unterstützen. Sie ist die älteste und schönste Sprache der Welt, Sie geht nicht nur ins Ohr sondern auch unter die Haut. Die Musik ist die Kunst, unsere eingesperrten Emotionen zu befreien.
Sie ist unter den Künsten zwar die komplizierteste, aber meiner Meinung nach auch mit die mächtigste. Sie ist eine eifersüchtige Kunst, die süchtig macht und die nie Ihr letztes Geheimnis verrät, in deren Wesen es aber liegt, Freude und Glück zu bereiten. Jede Emotion kann sie im Bruchteil einer Sekunde hervorrufen, wortlos und ohne Vorwarnung.
Ja Ohne Worte reden und doch hingerissene Zuhörer zu haben, dass vermag nur der Musiker, und das Liebe ich an dieser Kunst.
Musik „allein“ ist die Weltsprache und Sie braucht nicht übersetzt werden.
Mein Motto: „Music is a gift“
Und es ist schön diese Gabe mit anderen Menschen zu teilen, deshalb danke an die Musikverrückten von InsideOut, dass ich ein Teil dieser genialen Band (und Menschen) sein darf.
Euer " Raphael "
PS: „Wenn die Mathematik die Sprache ist, in der Gott die Welt beschrieben hat, dann ist die Musik die Sprache, in der wir Ihm dafür danken.“